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Überblick

Das Wichtigste auf einen Blick

Aktuelle Sicherheits­warnungen der Sparkasse Gladbeck

Das Wichtigste auf einen Blick

Aktuelle wichtige Kundenhinweise der Sparkasse Gladbeck. Bitte dringend beachten!!!

Juli 2024 - Aktuell liegen uns Hinweise zu betrügerischen Aktivitäten vor!

Es sind gefälschte Briefe im Umlauf, die dazu auffordern, Ihre Online-Banking-Daten preiszugeben. Diese Briefe behaupten, von unserem Kunden-Service-Center zu stammen und fordern Sie auf, sensible Informationen wie Passwörter und Benutzernamen am Telefon oder per Mail zu übermitteln.

Bitte beachten Sie dazu dringend folgende Hinweise:

  • Ihre Sparkasse wird Sie niemals per Brief, per E-Mail oder Telefon dazu auffordern, Ihre Daten wie IBAN, Anmeldenamen PIN, TAN oder Kreditkartendaten preiszugeben oder auf einer Internetseite einzutragen!
  • Sollten Sie ein solches Schreiben erhalten, ignorieren Sie es. Ihre Sicherheit hat für uns oberste Priorität.
  • Bleiben Sie wachsam und schützen Sie Ihre Daten.

 

Kundinnen und Kunden erhalten als Erstes folgendes Schreiben:

 

Sicherer Umgang mit Briefen, Telefonaten, E-Mails und Anhängen

Betrüger versenden aktuell auch in unserem Stadtgebiet in Gladbeck Briefe, rufen Sie an oder versenden E-Mails, die aussehen, als kämen sie von der Spakasse. Darin werden Sie zu Testüberweisungen, Herausgabe Ihrer Bankdaten, Telefonnummer oder Ähnlichem aufgefordert. Oder Sie leiten den Anwender auf eine täuschend echt nachgebildete Sparkassen-Seite um dort an Ihre Online-Banking-Zugangsdaten und entsprechende TANs zu gelangen.

Wichtig: Ihre Sparkasse wird Sie niemals per Brief, Telefon oder E-Mail auf­fordern, Ihre Daten wie IBAN, Anmeldenamen PIN, TAN oder Ihre Kredit­karten­daten preiszugeben oder diese auf einer Internetseite einzutragen.

Bitte beachten Sie: dies gilt auch für Bestätigungs-E-Mails Ihrer Sparkasse bei Änderungen, die Sie im Online-Banking durchführen (Adressänderungen oder pushTAN-Verbindungen).

Über Anhänge oder Links in E-Mails können zudem Viren und Trojaner auf Ihren Computer oder Ihr Smart­phone gelangen. Seien Sie vorsichtig beim Öffnen von E-Mails, SMS oder MMS und installieren Sie nur Programme aus vertrauens­würdiger Quelle.

  • Öffnen Sie niemals Anhänge unbekannter Herkunft.
  • Misstrauen Sie Versprechungen und Verlockungen in der Betreff­zeile.
  • Löschen Sie grund­sätzlich E-Mails, die Ihnen verdächtig erscheinen und/ oder von einem unbekannten Absendern kommen.

Sollten Sie einen verdächtigen Anruf oder eine Nachricht erhalten haben, wenden Sie sich an Ihre Sparkasse oder leiten Sie diesen Fall einfach an warnung@sparkasse.de zur Bewertung weiter. Das Computer-Not­fall­team der Sparkassen-Finanzgruppe veröffentlicht dann gegebenen­falls eine Sicherheits­warnung.

In den letzten Monaten gab es einige Hinweise und Berichte in den Medien in Bezug auf betrügerische Aktivitäten. Aktuell betrifft dies folgenden Sachverhalt:

  • Vermeintliche Kaufinteressenten bei eBay-Kleinanzeigen oder Vinted, die Ihre Kreditkartennummer per WhatsApp erfragen, um darauf das Geld zu überweisen.


Mit folgenden Tipps können Sie sich zusätzlich schützen:

  • Achten Sie generell bei Zahlungen über Links (PayPal, Klarna, etc.) darauf, dass Ihnen diese über die Webseite bzw. Plattform des Händlers angezeigt werden. Reagieren Sie nicht auf Links, die Sie per WhatsApp oder ähnlichen Messenger-Diensten erhalten.
  • Bei einem privaten Verkauf über ein Online-Portal, wie eBay-Kleinanzeigen, ist die Weitergabe Ihrer Kartendaten nicht nötig. Lassen Sie sich bitte auf keine Unterhaltung zur Kaufabwicklung außerhalb der Plattform ein. 
  • Prüfen Sie vor Freigabe der Transaktion, ob Sie wirklich eine Zahlung an den angegebenen Empfänger veranlassen wollen. Im Zweifel brechen Sie den Vorgang ab. Zur Annahme einer Zahlung/Überweisung müssen Sie keine Freigabe erteilen!
  • Geben Sie niemals persönliche Daten bekannt. Betrugsversuche erfolgen auf unterschiedlichen Wegen, z.B. per WhatsApp, E-Mail, Post oder Telefon. Geben Sie Ihre Passwörter und Daten nicht auf einer Internetseite ein, wenn Sie durch einen Link in einer E-Mail oder einem Messenger-Dienst dazu aufgefordert werden.
  • Achten Sie bei den angezeigten Links auf ungewöhnliche Endungen wie z.B. ufzyc.com/jylix/ oder Schreibfehler (info@sparkassse.de). Diese weisen häufig auf gefälschte E-Mails hin.

Wir empfehlen Ihnen auch den Kreditkartenwecker Ihrer Sparkasse zu nutzen, um sofort über Zahlungen, die Ihrem Kreditkartenkonto belastet werden, informiert zu werden. Wenn Ihnen etwas ungewöhnlich vorkommt, lassen Sie Ihre Kreditkarte bitte umgehend unter der Notfallhotline unseres Dienstleisters Bayern Card-Services GmbH unter der Telefonnummer +49 89 411 116 446 sperren. Die Hotline ist rund um die Uhr für Sie da. Wir empfehlen Ihnen, diese Nummer auf Ihrem Handy zu speichern. Die Mitarbeitenden dort können Ihre Karte sofort sperren, so dass weiterer Betrug oder Missbrauch verhindert werden kann.  

Betrügerische Anrufe

Uns ist bekannt geworden, dass Kunden von Kreditinstituten von Betrügern, die sich als Sparkassen-Mitarbeiter oder Mitarbeiter eines Sicherheits-Teams ausgeben, angerufen werden, um über diesen Weg an Kunden- und Kontodaten oder auch Passwörter und Login-Daten zum Online-Banking zu gelangen. Diese werden für eine spätere missbräuchliche Verwendung genutzt. Vielfach erfolgen die betrügerischen Anrufe abends oder am Wochenende und damit außerhalb der normalen Geschäftszeiten, damit Sie keine Möglichkeit haben, bei Ihrer Sparkasse nachzufragen. Zudem kann es sein, dass die Anrufer Ihre aktuellen Kontostände und Umsätze kennen.

Betroffenen Kunden wird beim eingehenden Telefonat eine gefälschte Telefonnummer der Sparkasse Gladbeck (02403 271-0 oder 02043 271 + dreistelliger Nummer) im Display angezeigt. Bitte seien Sie vorsichtig, wenn man Sie kontaktiert und nach persönlichen Informationen / Kontodaten oder Online-Banking-Zugängen fragt.

Es kann auch sein, dass Sie während des Telefonats aufgefordert werden, eine oder mehrere TANs zu nennen. Als Vorwände werden dabei u. a. der Rückruf vermeintlich erfolgter betrügerischer Überweisungen oder die Bestätigung eines neuen Sicherheitssystems in Zeiten der Corona-Pandemie genannt.

Geben Sie NIEMALS Informationen dieser Art und auch keine TANs an unbekannte Personen / Dritte weiter. Bestätigen Sie auch NIEMALS irgendeinen telefonischen Auftrag mit einer TAN!!!

Sollten Sie bei Anrufen unsicher sein, beenden Sie das Gespräch und wenden sich bitte direkt an Ihre Sparkasse.
Wenn Sie bereits Daten herausgegeben haben, wenden Sie sich bitte ebenfalls umgehend an Ihren Kundenberater.

Sie können die Sparkasse Gladbeck ohne Bedenken unter der Rufnummer 02043 271-0 kontaktieren.

Schützen Sie Ihre Daten

Kein Mitarbeitender der Sparkasse Gladbeck wird Sie nach Ihren Login-Daten zum Online-Banking oder nach einer TAN fragen. Unsere Mitarbeitenden würden Sie auch nie beauftragen, eine Überweisung online durchzuführen!
Geben Sie niemals Ihre Banking-Daten an eine andere Person weiter!

Bitte beachten Sie auch unsere Pressemitteilung aus Mai 2022 zu diesem Thema.

Aktuell werden betrügerische E-Mails im Namen der Sparkassen und der Deka-Bank verbreitet. Die E-Mails haben Betreffzeilen wie "Sparkasse GreenVest Anlageangebote" oder "Pilotprojekt der Sparkasse: GreenVest". Unter dem Vorwand angeblicher exklusiver Anlageangebote wird versucht, Sie zum Aufruf einer betrügerischen Web-Seite (Phishing-Seite) zu bewegen. Dort werden Ihre Online-Banking-Zugangs- und weitere persönliche Daten erfragt. Nachdem Sie zwischen verschiedenen Optionen für vermeintliche Investments wählen sollen, werden Sie dazu aufgefordert eine "Telefon-PIN" zu vergeben, die für die Kontaktaufnahme eines vermeintlichen Beraters benötigt wird.

VORSICHT: Bitte geben Sie keine Daten auf den Phishing-Seiten ein. Ihre Daten könnten ansonsten von Betrügern missbraucht werden, z. B. um Sie im Namen Ihrer Sparkasse anzurufen.

Bitte beachten Sie: Weder die Sparkasse noch die DekaBank fordert Sie per Mail zur Eingabe Ihrer PINs, TANs oder Zugangsdaten auf. Sollten Sie eine solche E-Mail erhalten haben, bitten wir Sie, dem Link nicht zu folgen, den QR-Code nicht zu scannen und die E-Mail unbeantwortet zu löschen. Sofern Sie bereits entsprechende Daten eingegeben haben, setzen Sie sich bitte umgehend mit Ihrem Sparkassenberater oder Ihrer Sparkassenberaterin in Verbindung.

Aktuelle Sicherheits­warnungen des Computer-Notfallteams der Sparkassen-Finanzgruppe

Hier finden Sie weitere aktuelle Sicherheits­warnungen sowie das Archiv. Alle Warnungen anzeigen

Sollten Sie eine verdächtige Nachricht erhalten haben, leiten Sie diese bitte an warnung@sparkasse.de weiter. Allgemeine Informationen zum Thema Phishing finden Sie auf der Webseite https://www.sparkasse.de/service/sicherheit-im-internet/was-ist-phishing.html.

Seien Sie auf der sicheren Seite

Handeln Sie schnell, wenn Ihre Karte abhanden­gekommen ist. Denken Sie auch an Ihre Kredit­karten und das Online-Banking – lassen Sie alles mit nur einem Anruf bei Ihrer Sparkasse oder unter der allgemeinen Sperr-Ruf­nummer sperren. Der Sperr-Notruf ist deutschland­weit kosten­frei.

Aus dem Ausland wählen Sie bitte die Landes­vorwahl für Deutschland, ergänzt um den Sperr-Notruf (zum Beispiel +49 116 116)*. Danach können Sie beruhigt weitere Schritte einleiten.

Weitere Informationen finden Sie unter www.sperr-notruf.de.

Wichtig: Bei Dieb­stahl oder Raub sollten Sie sofort Anzeige bei der Polizei erstatten.

* Anrufe aus dem Ausland sind kosten­pflichtig. Die Höhe der Gebühren richtet sich nach den Preisen des jeweiligen ausländischen Anbieters/ Netz­betreibers.

Sicherheitstipps

Sicherheits­tipps

Beachten Sie ein paar einfache Regeln bei der Nutzung Ihres Online-Bankings. So schützen Sie Ihr Konto vor unbe­rech­tigten Zu­griffen.

Gehen Sie vorsichtig mit Ihren Online-Banking-Daten (Anmeldename, PIN und TAN) um

Mit Einführung der neuen EU-Richtlinie PSD2 ist die Eingabe einer TAN beim Login ins Online-Banking alle 180 Tage erforderlich. Geben Sie Ihre PIN und TAN jedoch nie für „Test­über­weisungen“ oder sonstige angebliche „Über­prüfungen“ ein. Ihre Sparkasse wird Sie niemals auf­fordern, eine TAN für Gewinn­spiele, Sicherheits-Updates oder vermeintliche Rück­über­weisungen einzu­geben.

Sicherer Umgang mit Telefonaten, E-Mails und Anhängen

Ignorieren und melden Sie Anrufe und E-Mails, in denen Sie aufgefordert werden, persönliche Daten wie IBAN, PIN, TAN oder Kredit­karten­daten preis­zugeben und öffnen Sie keine E-Mail-Anhänge unbe­kannter Herkunft.

Aufmerksam bleiben und Tageslimit fest­legen

Behalten Sie Ihre Kontoumsätze regel­mäßig im Blick und legen Sie die maximale Höhe Ihrer täglichen Verfügungen fest.

Sperren Sie im Zweifel Ihren Online-Banking-Zugang

Sperren Sie Ihren Zugang über den deutschland­weit kosten­freien Sperr-Notruf 116 116.

Sollten Sie kein Telefon zur Hand haben, geben Sie einfach dreimal eine falsche PIN in die Anmelde­maske zum Online-Banking ein. So ist Ihr Zugang vorläufig gesperrt.

Halten Sie PC und Smart­phone stets aktuell

Setzen Sie auf Ihrem PC und Smart­phone stets aktuelle Antiviren-Software ein und halten Sie Ihre Programme und Betriebs­systeme regel­mäßig auf dem neuesten Stand.

Nutzen Sie einen sicheren Internet-Zugang und Browser

In öffentlichen Bereichen wie Bahn­höfen, Flug­häfen und bei Groß­veranstal­tungen ist Vorsicht geboten. Ihre Bank­geschäfte sollten Sie niemals über einen öffentlichen Hot­spot erledigen. Verwenden Sie bei der Nutzung des Internets auf Ihrem PC und mobilen Geräten zudem stets einen nam­haften Browser.

PIN und TAN

Wählen Sie ein sicheres Passwort

Nach dem ersten Anmelden im Online-Banking müssen Sie die vorge­gebene Start-PIN ändern. Die neue PIN sollte besonders sicher sein:

  • Verzichten Sie auf einfache Kombi­nationen, wie Vorname und Geburts­datum.
  • Versuchen Sie es mit Esels­brücken oder mit leicht zu merkenden Sätzen und deren Wort­anfängen: So wird aus „Ich esse 5 saure Drops“ das Pass­wort: „Ie5sD“.
  • Entscheiden Sie sich hier für eine Kombination, die Sie sonst nirgendwo benutzen.
Achten Sie auf die korrekte Adressleiste

Wenn Sie sich im Online-Banking angemeldet haben, achten Sie darauf, dass die richtige Adresse Ihrer Sparkasse in der Adress­leiste des Browsers angezeigt wird – in grün und in Verbindung mit einem Schloss-Symbol.

Speichern Sie keine Benutzernamen oder Passwörter

Speichern Sie Ihre Zugangs­daten zum Online-Banking (Anmelde­name und PIN) nicht ab, auch nicht, wenn Sie dazu aufgefordert werden.

Teilen Sie niemandem Ihre PIN und TAN mit, weder per E-Mail noch telefonisch – Ihre Sparkasse wird Sie niemals nach diesen Daten fragen.

Überprüfen Sie Ihre TAN-Daten

Nach dem Generieren einer TAN werden Ihnen auf dem Display Ihres chipTAN-Generators oder Ihres Mobil­telefons neben der gültigen TAN die wichtigsten Auftrags­daten angezeigt. Falls die Daten nicht mit Ihren Eingaben überein­stimmen, brechen Sie die Aktion ab und setzen Sie sich umgehend mit Ihrer Sparkasse in Verbindung.

Weitere Leistungen

Weitere Leistungen

Die nach­folgenden Leistungen werden zudem von Ihrer Sparkasse angeboten, damit Sie das Online-Banking Ihrer Sparkasse unbesorgt nutzen können und bei Zahlungen im Internet auf die gewohnte Sicherheit nicht verzichten müssen.

Apple Pay

Mit Apple Pay bezahlen Sie in Apps und im Web schnell, sicher und vertraulich – ohne lange Formulare ausfüllen zu müssen. Dafür fügen Sie zuvor Ihre digitale Sparkassen-Card1, Sparkassen-Kreditkarte oder Mastercard Basis (Debitkarte) zu Apple Pay hinzu.

Mastercard® Identity Check™

Mastercard® Identity Check™ bietet Ihnen mit dem 3-D Secure-Sicher­heits­verfahren bei allen teilnehmenden Händlern höchste Sicherheit für Ihre Zahlungen mit der  Sparkassen-Card (Debitkarte) mit Co-Badge Debit Mastercard und der Sparkassen-Kreditkarte im Internet. Sie bestätigen Ihren Online-Einkauf komfortabel per App. Mit 3-D Secure sind Ihre Zahlungen im Internet sicher.

1 Sofern im Text von Sparkassen-Card und/oder girocard die Rede ist, handelt es sich um eine Debitkarte.

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